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von Maximilian Vitus | |
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Aufführungen | 13.04.2023, 14.04.2023, 15.04.2023, 16.04.2023, 21.04.2023, 22.04.2023 |
Auf dem abgelegenen Haldeneggerhof hausen die drei Brüder Peter, Pauli und Juliander. Im Dorf werden sie nur „Die drei Eisbären“ genannt, weil sie so überhaupt kein Interesse am weiblichen Geschlecht zeigen. Nur die alte und schon gebrechliche Hauserin Veronika wird als einzige Frau am Hof geduldet. Für die Brüder endet ihr einschichtiger und trister Alltag, als sie eines Abends einen Säugling vor ihrer Tür finden. In einem Brief bittet die Mutter darum, dass man ihr Kind auf dem Haldeneggerhof aufnehme. Das süße kleine Wesen verzaubert von der ersten Stunde an die drei ungehobelten Gesellen und so holen sie, auch auf Rat des Herrn Pfarrer, die junge Maralen als Ziehmutter auf den Hof. Schon bald hat die hübsche Magd den drei hartgesottenen Junggesellen gehörig den Kopf verdreht. Maralen verliebt sich selbst in Juliander, den jüngsten, aber auch verschlossensten der drei Brüder. So muss sie dem Glück tüchtig nachhelfen, damit sich ihr auch der Richtige erklärt.
Regie | Christian Falterer |
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Souffleuse | Petra Lang |
Maske, Frisuren | Marina Brummer Lucia Schimpf |
Requisiten, Kostüme | Franziska Mayr Wilma Mayr |
Bühnenbild, Ausstattung | Alle Trachtler die an Schrauber habn |
Technik | Markus Lutz Lukas Reisinger |
Peter Haldenegger | Michael Lang |
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Pauli Haldenegger | Hans Schimpf |
Juliander Haldenegger | Andreas Hermann |
Veronika | Petra Graf |
Girgl Anthuber | Georg Mader |
Maralen Lechleitner | Lisa Lang |
Die Haslocherin | Marina Brummer |